Hilfestellungen Dritter
Ratgeber und Wegweiser zu Behörden, Selbsthilfegruppen, Verbänden etc.
- Es gibt zahlreiche gute Ratgeber und Wegweiser zu Behörden, Selbsthilfegruppen, Verbänden etc.
- Hier einige entsprechende Links, ohne den Anspruch auf Vollständigkeit.
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Behindertenwegweiser der Stadt Essen
https://www.total-lokal.de/city/essen/data/45127_189_01_13.pdfBundesverband für mehrfach- und körperbehinderte Menschen
https://bvkm.de/wp-content/uploads/2016_Mein-Kind-ist-behindert-diese-Hilfen-gibt-es.pdfUrheber: Familienbund der Katholiken
https://www.intakt.info/informationen-und-recht/schulalter/Aktion Mensch
https://www.familienratgeber.de/
Hier gibt es fast alles!
https://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Publikationen/a712-ratgeber-fuer-behinderte-mens-390.pdf?__blob=publicationFile
Mitglieder helfen Mitgliedern
Das Team aus dem Kreis der Mitglieder für die Angebote in Essen kurz vorgestellt
- Frau Michaela Slaby, Leiterin des TABEA Pflegedienst Essen
Schwerpunkte des Angebotes sind die Kinder- und Kinderintensivpflege (Kooperation mit dem TABEA-Pflegedienst in Essen)
Frau Susanne Heitkämper, Hebamme
Betreuung von Eltern bei auffälliger Pränatal-Diagnose
Frau Tanja Sieberg, examinierte Erzieherin
Mögliche kostenlose Kinderbetreuung
Bei Bedarf sollten sich Mitglieder über info@kinderhilfe-essen.de an den Verein wenden.
Das Beratungsteam
Zur Unterstützung unserer satzungsgemäßen Vereinsarbeit
Ärztliche Beratung:
Herr Dr. med. Klaus Ruhnau, Essen, Facharzt für Allgemeine Chirurgie, ehem. Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie im St. Marien-Hospital in Gelsenkirchen
Rechtliche Beratung:
Herr Rechtsanwalt und Notar Jürgen Müller-Vogelsang, Essen,
Fachanwalt für Erbrecht, Fachanwalt für Steuerrecht
Beratung in wirtschaftlichen Fragen:
Herr Steuerberater Hans-Jürgen Schenten, Essen
Herr Bilanzbuchhalter Thomas Rosdorfer, Essen
Beratung für bauliche Dinge auf der Liegenschaft Kruiskoog des Vereins auf Texel:
Herr Diplom-Ingenieur für Bauwesen Klaus Brodowski, Essen
Von der Verwahrung zum "normalen" Leben
Normalisierungsprinzip gegen die Verwahrung
Selbständiges Wohnen, Arbeiten, Sport und Erholung
Erwachsene sollten das Recht auf "eine Arbeit gegen Bezahlung" erhalten, und behinderten Menschen sollten Fähigkeiten vermittelt werden, die ihnen auch tatsächlich eine berufliche Tätigkeit ermöglichen würden. Ganz revolutionär aber war die Forderung, auch behinderten Menschen die Teilnahme an Sport, Spielen und Urlaubsreisen zuzugestehen und zu ermöglichen.
Kinderhilfe-Essen e.V. als Lobby
Neues aus dem Verein
Mitglieder helfen Mitgliedern
Die Kinderhilfe Essen e.V. bietet allen Mitgliedern in Essen die links angegebenen Leistungen zur Unterstützung an. Auch das bisherige Angebot auf unserer Ferienanlage Kruiskoog auf Texel konnte erweitert werden. Dies geschieht ausschließlich unter dem ehrenamtlichen Motto "Mitglieder helfen Mitgliedern".
(Siehe gesonderten Artikel auf dieser Seite)
Beratungsteam
Zur Unterstützung unserer satzungsgemäßen Vereinsarbeit steht uns seit Anfang 2018 ein kompetentes Beraterteam zur Verfügung. (Siehe gesonderten Artikel auf dieser Seite)
Großzügige Spenden erhalten
Zum Jahresende 2018 erhielt die Kinderhilfe Essen e.V. vier großzügige Spenden.
Vom DDG Deutsches Dienstleistungszentrum für das Gesundheitswesen GmbH in Essen erhielten wir 1.000,- €.
Vom Sanitätshaus Rommeswinkel in Gelsenkrichen erhielten wir 300,-€.
Von der opta Data GmbH, Essen erhielten wir 1.050,-€.
Vom Deutschen Hilfsmittel Pool, Essen erhielten wir 1450,-€.
Der Vorstand bedankt sich im Namen des gesamten Vereins recht herzlich für die großzügigen Spenden.
Der Verein kurz und knapp
Heute
- Der Verein bietet seinen Mitgliedern ein umfangreiches Angebot. Das geschieht unter dem Motto "Mitglieder helfen Mitgliedern".
- In Essen sind das folgende Angebote:
Kinderkranken- und Kinderintensivpflege in Kooperation mit dem TABEA Pflegedienst.
Kostenlose Kinderbetreuung zur Unterstützung für Eltern von Kindern mit Handicap.
Betreuung von Eltern bei auffälliger Pränatal- Diagnose. - Für unsere Ferienanlage "Kruiskoog" gibt es folgende Angebote:
Ferien für Menschen mit und ohne Handicap.
Möglichkeiten der Unterstützung/Betreuung von Gruppen mit Handicap-Kindern und deren Eltern.
Kooperationsmöglichkeit mit dem TABEA Pflegedienst bei Assistenzbedarf auf Texel zur Entlastung der Angehörigen. - Darüber hinaus konzentriert sich der Verein auf den Betrieb, die Instandhaltung und den Ausbau seiner Ferienanlage "Kruiskoog" auf Texel, um den vielen Anfragen von Menschen mit Handicap in Familien, Schulklassen und Gruppen entsprechen zu können.
Die Anfänge 1963 - 1969
- Einrichtung eines Kindergartens zur Frühförderung körperbehinderter Kinder
- Einrichtung der ersten Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten im Essener Gesundheitsamt
- Einrichtung einer 1. Klasse Sonderschule für körperbehinderte Kinder
- Integration behinderter Kinder in die Freizeitaktivitäten in Kooperation mit der „Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg“
- Teilnahme von Behinderten am therapeutischen Reiten in Zusammenarbeit mit dem „Verein für Reiten“ und dem Gesundheitsamt Essen
- Eröffnung einer Ganztagsschule für körperbehinderte Kinder in Essen
- Das Gelände der Ferienanlage „Kruiskoog“ wird erworben, die bestehenden Gebäude saniert und das Haus am Teich in Eigenregie gebaut.
Erfolge 1970 - 1980
- Eröffnung der Ferienanlage „Kruiskoog“ auf der holländischen Ferieninsel Texel
- Einweihung eines neuen Kindergartens an der Helen-Keller-Straße
- Ausbau der Ferienanlage „Kruiskoog“ auf Texel
- Schaffung der „Leitstelle zur Koordinierung von Behindertenhilfen“ beim Gesundheitsamt Essen
- Gründung der "Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfe behinderter Menschen in Essen e.V."
- Einweihung der Helen-Keller-Schule, einer Sonderschule für Körperbehinderte
- Schaffung von behindertengerechten, betreuten Wohngruppen in Kooperation mit dem „Integrationsmodell Ortsverband Essen e.V.“
Bundesverdienstkreuz
- Am 25. Juni 1995 erhielten die Gründungsmitglieder Helga Hareiter und Rudolf Mellis das Bundesverdienstkreuz am Bande für ihr ehrenamtliches Engagement im karitativen Bereich. Ihrer Initiative ist es z.B. zu verdanken, dass 1963 und 1964 die ersten Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten im Essener Gesundheitsamt geschaffen wurden, aus denen später das Sozialpädiatrische Zentrum entstand.